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Online Erziehung

Aktualisiert: 27. März 2022

Was bedeutet Online Erziehung?

Online Erziehung als solches ist nicht zwingend ein eigener Kink im Sinne eines expliziten Bedürfnisses nach Führung, die online ausgelebt werden soll, sondern meist vielmehr eine Kompensation für das, was man aktuell aus unterschiedlichen Gründen nicht haben kann. Zugrunde liegt also durchaus das Bedürfnis nach der realen Auslebung eines Kinks, aber häufig ist diese eben nicht möglich. Beispielsweise wenn gerade kein/e PartnerIn vorhanden ist, wenn man nicht in ein SM-Studio gehen möchte, wenn das Gegenüber weit weg wohnt, oder, oder, oder. Online Erziehung bedeutet dann konkret, dass Sub sich einem dominanten Gegenüber unterwirft und das Bedürfnis nach D/S ausgelebt wird, aber eben nur via online Kanäle und/oder allem, wofür kein Kontakt vor Ort nötig ist (Messenger, Bilder, Videos, Sprachnachrichten, Telefonieren, Skypen, usw.).


Wer nutzt eine Online Erziehung, für wen ist sie geeignet und in welchem Kontext spricht man davon?

Natürlich gibt es in allen D/S Konstellationen zwischendurch auch Kontakt, der online läuft. Deshalb spricht man aber noch nicht gleich von einer „Online Erziehung“. Eine klassische Online Erziehung ist es dann, wenn der Kontakt rein oder absolut überwiegend online stattfindet. So kann auch eine Maledom-Konstellation eine „Online Erziehung“ sein, weil die Beziehung über eine große Entfernung stattfindet. Von einer klassischen Online Erziehung, bei der auch der Begriff „Erziehung“ nicht umsonst gewählt ist, spricht man aber oft gerade im Femdom-Bereich. Vielleicht weil bei weiblichen Subs das Bedürfnis nach dem „erzogen werden“ nicht so verbreitet ist und es um andere Dinge geht? Vielleicht auch, weil die Online Erziehung häufig als Kompensation im bezahlten BDSM-Bereich genutzt wird, um den Gang in ein Studio zu kompensieren (beispielsweise aus finanziellen Gründen, weil die Hemmung zu groß ist oder als Ergänzung zu Sessions) – und der bezahlte BDSM-Bereich hat nun mal eine Mehrheit unter den submissiven Herren. Dazu später mehr.


Wie kann man sich eine Online Erziehung vorstellen?

Ich würde behaupten, es gibt so viele unterschiedliche Formen und Ausprägungen der Online Erziehung wie es auch offline Formen von BDSM gibt. Generell ist auch eine Online Erziehung individuell – oder: sollte sie zumindest sein, aber auch dazu später mehr. Die Erziehung wird häufig über einen bestimmten Zeitraum ausgemacht oder ganz bewusst ohne zeitliche Begrenzung. Im Idealfall werden vorab die Kinks besprochen, die Tabus, die Vorlieben, usw. – eben ähnlich wie bei einer „richtigen“ Session. Und basierend auf dem, was beide wollen, baut man dann die Erziehung auf. Das geht von täglichen Aufgaben, über das angeordnete Senden von Videos oder unangenehmen Bildern. Dabei können Cam- oder Telefon-Kontakte eingebaut werden oder man einigt sich auf einen überwiegend schriftlichen Kontakt. Ein oft zentrales Thema dabei ist die Keuschhaltung. Meist ist es der submissive Mann, für den es einen ganz besonderen Reiz ausmacht, die Kontrolle über die eigene Lust in die Hände einer Frau zu legen. Das funktioniert entweder auf Vertrauensbasis oder über einen Penis- oder Keuschheitskäfig, der abgeschlossen wird. Mittlerweile gibt es hier sogar Ausführungen, die über eine App gesteuert werden können, genauso wie für vibrierende Analtoys oder andere Spielzeuge, was einen Zugriff über Entfernung ermöglicht und für die Online Erziehung somit ideal ist. Sicherheitsaspekte im Rahmen einer Keuschheit sind natürlich ein eigenes, essentielles Thema. Die klassische Online Erziehung basiert bspw. auf Aufgaben, die Sub ausführen muss, und über die er in irgendeiner Form einen Beweis abliefern muss, beispielsweise via Bild oder Video. Der Effekt kann erfahrungsgemäß von absolutem Kick mit Suchtfaktor über völlige Langeweile alles beinhalten. Ich möchte behaupten, die Frage, ob es kickt oder nicht, liegt an der Harmonie der beiden Beteiligten. Sub muss sich darauf einlassen können und wollen und für gewisse Arten der Kommunikation offen sein. Dom ist dafür verantwortlich, das Spiel kreativ zu gestalten und die Gratwanderung zu schaffen zwischen „genug fordern, um einen Kick auszulösen“, aber nicht zu viel fordern, weil man auf die Entfernung die Reaktionen des Gegenübers nicht so gut einschätzen kann wie in der realen Begegnung.


Bezahlte Online Erziehung – Worauf achten?

Dass Online Erziehungen gegen Geld angeboten werden, ist häufig der Fall. Vielleicht sogar in diesem klassischen Sinn der OE der häufigste. Wichtig ist hier, sich (als passiver Part, der die OE in Anspruch nehmen möchte) vorab über die eigenen Ansprüche und Erwartungen klar zu werden. Sich also Fragen zu stellen, wie: Wie viel Kontakt möchte ich? Über welchen Zeitraum? Was sind meine Kinks? Wie kann man die online ausleben? Wie individuell möchte ich das haben? Und so weiter. Wichtig ist hier, realistische Erwartungen zu haben. Zur Einordnung: Im bezahlten BDSM Bereich, also unter Dominas, Bizzar Ladys und anderen, liegt der Stundensatz für eine reale, offline Session im Schnitt bei zwischen 180€ und 280€ die Stunde, abhängig davon, ob man in ein (renommiertes) Studio geht, wie gefragt entsprechende Dame ist und vor allem welche Praktiken verlangt sind (ob also bestimmtes Material verlangt wird, wie aufwändig Beschaffung, Reinigung, Aufwand, usw.) sind und auch wie selten besagte Praktiken sonst angeboten werden (Angebot – Nachfrage, ihr kennt das). Ich würde sagen, der durchschnittliche Stundensatz liegt bei 250€. Natürlich kommen hier Vor- und Nachbereitung dazu und oft sind auch die Vorgespräche in diesem Satz mit eingerechnet. Bei einer Online Erziehung von, sagen wir, einer Woche mit täglichem Kontakt kann man sich schnell errechnen, welcher Betrag realistisch ist – angenommen frau arbeitet individuell und die Qualität ist entsprechend der Möglichkeiten mit einer realen Session vergleichbar. Mit einer Nachricht am Tag ist es selten getan – meist entsteht eben durchaus ein Gespräch, man schreibt hin und her, bei der gestellten Aufgabe gibt es Nachfragen, dann folgt die Kontrolle der Aufgabe, vielleicht mal ein kurzes Telefonat oder eine Strafe bei Bedarf. Da kommt man schnell auf eine Stunde reinen Zeitaufwand am Tag, oft durch die Summe von mehreren „5 Minuten“-Intervallen am Handy, die sich eben häufen. Die Aufgaben wiederum sollte frau sich vorab auch noch ausdenken und formulieren – im Idealfall individuell auf das Gegenüber abgestimmt. Manchmal werden Belohnungen in Form von Bildern oder Videos verschickt – auch die müssen erst gemacht werden. Absolut nicht zu unterschätzen ist auch der gedankliche „Aufwand“ einer Online Erziehung für den dominanten Part – also der Umstand, dass es oft schwer ist, gedanklich abzuschalten, aber dabei das Handy bereit hält, usw. Das ist etwas, das bei der realen Session nicht mit bedacht werden muss und vom submissiven Gegenüber erfahrungsgemäß meist unterschätzt oder überhaupt nicht gesehen wird. In einer Woche kommt man also durchaus auf einen Zeitaufwand von 5 bis 10 Stunden – wenn bzw. FALLS die Erziehung einigermaßen durchdacht und individuell aufgebaut ist. An dieser Stelle kann man sich denken, dass der verlangte Preis zumindest ganz ungefähr den dahinterstehenden Aufwand aufzeigt. Umgekehrt bedeutet das natürlich nicht, dass eine Woche OE dann 1000 Euro kosten wird, wenn sie gut gemacht ist. Der Vorteil ist natürlich, dass Frau keine Räumlichkeiten, Utensilien oder Outfits benötigt und vieles „nebenbei“ geht. Eine direkte Hochrechnung ist also ebenso unrealistisch wie ein Angebot für 30 Euro. Wenn eine Online-Herrin also eine OE über eine Woche für eben diese 30 Euro anbietet, sollte man nicht mit einem individualisierten Programm rechnen. Umgekehrt ist allein ein hoher Preis nicht zwingend ein Indikator für eine seriöse und individuelle OE. Hier gilt es, vorsichtig zu sein und gewisse Indikatoren zu beachten.


Gefahren, Risiken und fragwürdige Tendenzen

Wie auch im offline BDSM gibt es in Sachen Online Erziehung sogenannte Red Flags, Warnsignale und Kleinigkeiten, die einen hellhörig machen sollten. Ich möchte im Folgenden einige aufzählen, weil ich Aufklärung gerade für Männer, die passiv unterwegs sind, für zu wenig beachtet halte. Wichtig: Einzelne Erscheinungen in diese Richtung sind nicht zwingend ein Indiz für mangelnde Seriosität, aber zumindest ein Grund, vorsichtig zu sein. In der Häufung sind sie meist ein schlechtes Zeichen.

Preis-Leistung: Wenn eine OE sehr viel verspricht, aber nur sehr wenig kostet, kann man davon ausgehen, dass das Versprechen nicht gehalten wird.

(ungewollter) Findom-Einschlag: Findom ist ein Kink für sich, der aufgrund der häufig (nicht immer!) anonymen Art der Auslebung online stattfindet und deshalb auch grundsätzlich gut geeignet ist für eine Kombination. Online Erziehungen und Findom sind aber grundsätzlich zwei unterschiedliche Dinge! Wer generell mit Findom (also dem erotisierten Reiz des reinen Geld-Übersendens) nichts anfangen kann, sollte hier aufpassen. Wenn Frauen, die sich nach außen (beispielsweise auf Twitter) als „Geldherrin“ bezeichnen, nebenbei auch Online Erziehungen anbieten, basieren diese *häufig* auf einem Findom-Konzept. Das muss nicht zwingend schlecht sein und häufig bedient es den gefragten Kink, aber man muss es eben vorab wissen, weil es bisweilen nicht direkt kommuniziert wird. Wenn also nach zwei Tagen Online Erziehung, die per se schon Geld gekostet hat, eine „Aufgabe“ ist, einfach nur Geld zu schicken, dann weiß man, woran man ist. Wenn hier bei einem Zögern oder Weigern eine Androhung zur Strafe folgt oder gar die Androhung, nicht weiter „zu erziehen“ (also im Grunde die bereits bezahlte Dienstleistung abzubrechen), kann man die Sache vermutlich getrost gleich beenden, weil es ziemlich sicher nicht das letzte Mal gewesen sein wird. Wenn das nicht vorab abgesprochen und gewollt war, würde ich persönlich es eher als „Abzocke“ denn als Erziehung betrachten. Anders liegt der Fall natürlich, wenn der Findom-Aspekt von Beginn an beidseitig mit einbezogen, abgesprochen und gewollt wurde.

(einseitiger) Datenaustausch: Ein mächtiges Warnsignal, wenn nicht sogar ein kategorisches Nogo, ist die Bitte um persönliche Daten, wenn es um reinen Online Kontakt geht und kein persönlicher Kontakt vorhanden und/oder vorgesehen ist. Anders liegen hier die Dinge, wenn beispielsweise eine reale Session ausgemacht wird und auch die Dame ein gewisses Risiko eingeht (Vorausbezahlung eines Hotels/Studios/Zimmers, Treffen zu zweit mit einem fremden Mann, usw.). An dieser Stelle kann es durchaus sein, dass beide sich darauf einigen, einen gewissen Datenaustausch stattfinden zu lassen, der sowohl das wichtige Bedürfnis nach der eigenen Sicherheit befriedigt, als auch die Diskretion wahrt – beides in beide Richtungen. Wenn aber eine Online Erziehung tatsächlich rein online stattfinden soll, kein realer Kontakt vorgesehen ist und auch von ihrer Seite aus keine Notwendigkeit besteht, aktiv zu werden, etwas zu tun oder selbst zu bezahlen, liegt das alleinige Risiko erstmal bei dem passiven Part, dem Kunden. Der naheliegendste Ablauf ist, dass alles besprochen wird, dann Betrag X auf ihr Konto überwiesen wird und dann die Erziehung beginnt. Alternativ kann eine Anzahlung überwiesen werden, die Erziehung beginnt und nach einigen Tagen folgt der Rest des Betrags. Hier gibt es alle möglichen unterschiedlichen Arten dafür zu sorgen, dass beide sich sicher und wohl fühlen. Hellhörig sollte man werden, wenn gleich zu Beginn des Kontakts oder der Erziehung ohne jegliche Vertrauensbasis nach persönlichen Daten gefragt wird. Wenn also der Klarname verlangt wird, die Adresse, explizite Gesichtsbilder, Arbeitsstelle oder sogar Bilder des Personalausweises. An fremde Menschen, egal vor welchem Hintergrund, derlei Daten zu schicken, ist ein Nogo und wird – so mein Eindruck – von seriösen Frauen in diesem Bereich nicht verlangt.

Manipulation und Grenzüberschreitungen So wie in allen Bereichen des BDSM (und in meinen Augen im Grunde überall im Leben) gilt es, Ausschau zu halten nach offensichtlichen Warnsignalen. Dazu gehören Dinge wie das Übergehen von kommunizierten Grenzen – vor allem, wenn das mehr als einmal passiert. Zusätzlich aber auch klassische Manipulationstechniken wie Gaslighting, emotionale Erpressung und andere. Selbst wenn man sich damit nicht überdurchschnittlich gut auskennt, ist das Bauchgefühl eigentlich meist ein gutes Indiz: Fühlt sich etwas gut, aber irgendwie auch nicht gut an? Hat man ein ungutes Gefühl? Kostet es große, nicht-erotische, unangenehme Überwindung, etwas Verlangtes zu tun? Besteht zu irgendeinem Zeitpunkt Augenhöhe oder wird man aus Prinzip von oben herab behandelt? Werden Bedürfnisse wahr und ernst genommen oder wird man abgespeist mit der Haltung, dass man eigentlich dankbar sein sollte für das wenige, das man überhaupt bekommt? All diese Dinge und viele mehr sind schlicht keine guten Zeichen.

Blackmailing Blackmailing, also Erpressung, ist ein ziemlicher Rand-Kink im BDSM Bereich und nicht umsonst sehr umstritten. In unterschiedlichsten offline und online Spielen kann dieser Kink zum Einsatz kommen, so wie beispielsweise auch mit Entführungen, Überwältigungen und Verhören gern gespielt wird – überraschend häufig übrigens nicht mit Frauen als passivem Part, sondern Männern, die sich genau das wünschen. Solche Grenzbereiche sollten allerdings nur unter besten Rahmenbedingungen gespielt werden und unter allerhand Absicherungen und Sicherheitsvorkehrungen. Das Problem bei der Kombination von Blackmailing und Online Erziehung ist die, dass es ausgesprochen schnell zu einer sehr realen Sache werden kann und von Beginn an nicht sonderlich viel von einem „Spiel“ hat. Bei einem Verhör kann man sich eine Fantasie-Situation ausdenken. Bei einer Entführung geht es um die Handlung. Aber solche Szenarien kicken ja erst, wenn die Bedrohung sich real anfühlt. Und während bei Vergewaltigungsspielen, bei Entführungen die Handlung, die Überwältigung selbst sich schon sehr real anfühlen kann, so ist beim Blackmailing die Handlung allein nicht sonderlich erregend: Man schickt eine WhatsApp. Oder eine Mail mit einem Bild. Die Handlung selbst, vielleicht mit einem gemalten Bild, einer erfundenen Kontonummer, hat keinen Effekt. Hier beginnt der Rausch da, wo man reale Daten schickt und genau das macht es so gefährlich (und in meinen Augen zu einem Kink, der fast immer besser eine Fantasie bleiben sollte). Wenn also 2 sich völlig fremde Menschen, die sich ausschließlich online kennen und die im Grunde nichts gegen- oder voneinander in der Hand haben, in diese Richtung begeben, bewegt man sich schnell in einer realen Blackmailing-Situation. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es erschreckend ist, wie verbreitet das Bedürfnis, erpresst zu werden, gerade bei Männern ist und wie „einfach“ es sein kann, als Frau die Möglichkeit zu bekommen, das auszunutzen (nicht umsonst ist Blackmailing gerade unter höchst fragwürdigen „Geldherrinnen“ verbreitet, die damit vorsätzlich betrügerisch unterwegs sind). Die erotische, erregende Vorstellung beruht auf dem Gedanken, der Frau persönliche Daten zu geben, Ausweisbilder zu schicken und dazu beispielsweise Bilder oder Videos von sich selbst, wie man kinky Aufgaben erledigt. Sehr schnell kommen Männer von sich aus auf den Gedanken, Kontaktdaten von Chef und Kollegen oder gar Familie zu schicken, Kontodaten und Passwörter, usw. Ich erschrak in den letzten Jahren nicht selten darüber, wie oft einem solche Dinge proaktiv auf dem Silbertablett serviert werden und kann hier nur eindringlich appellieren, dass an dieser Stelle jeder vernünftige Kink eigentlich eine Grenze haben sollte. Im Rahmen einer bezahlten Online Erziehung mit einem fremden Menschen haben Passwörter, Kontodaten und Kontaktdaten von anderen Personen nichts verloren – so sehr die Vorstellung, die Kontrolle vollständig abzugeben, auch kicken mag. Sollte zudem eine Dame von sich aus auf vergleichbaren Daten bestehen, ist das ein Warnsignal, das eigentlich nur dazu führen sollte, dass man einen anderen Weg einschlägt.

Online Erziehungen können eine wunderbare Kompensation sein für Menschen, die auf Entfernung spielen müssen, die schüchtern und introvertiert sind, keinen Partner/In haben, sich nicht in ein Studio trauen oder andere Gründe haben. Leider wird gerade in Femdom-Malesub-Kontexten diese Art des Spiels in bezahltem Kontext oft ausgenutzt, weshalb es vor allem für Männer wichtig ist, sich hier nicht von falschen Bedürfnissen verleiten zu lassen, sondern auf die Basics zu achten und wählerisch zu sein. Umso intensiver und erregender kann das sein, was man Ende findet.



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